Vor dem Hintergrund des in der Ukraine andauernden Krieges führte der APD-Fachdialog Boden (FDB) am 06.09.2022 eine Diskussionsveranstaltung „Kampfmittelräumung auf belasteten landwirtschaftlichen Flächen mit Beispielen aus Deutschland – Perspektiven für die Ukraine“ durch. Mehr
Am 30.08.2022 fand unter Mitwirkung des Projektes APD die zweite Sitzung der Arbeitsgruppe (AG) für Agrarhandelspolitik statt. Zur AG schlossen sich relevante Personen des Ministeriums für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine, des Wirtschaftsministeriums, der Verbraucherschutzbehörde, der Agrarfachverbände, der Industrie- und Handelskammer sowie weiterer Organisationen an. Im Fokus des Austauschs standen die Auswirkungen der Abschaffung von Restriktionen im Agrarhandel zwischen der Ukraine und der EU. Mehr
Am 22.08.2022 hat der APD Ukraine eine Online-Veranstaltung zum Thema „Aktuelle Herausforderungen in der ukrainischen Agrarwirtschaft“ durchgeführt. Zu den über 80 Teilnehmenden zählten Verantwortliche der Agrarpolitik, Privatwirtschaft, Forschung und kommunalen Selbstverwaltungsorgane sowie ukrainische und internationale Expertinnen und Experten. Ziel der Veranstaltung war, sich vor dem Hintergrund der andauernden Kampfhandlungen auszutauschen über den voraussichtlichen Verlauf der Herbsternte (vor allem der Ölpflanzenernte), alternative Transportwege, Möglichkeiten der Lagerung und des Absatzes der neu eingebrachten Ernte sowie Perspektiven für die Herbstsaat. Mehr
Am 10.08.2022 fand mit Unterstützung der Allukrainischen Vereinigung der Gemeinden und des Nationalen Verbands landwirtschaftlicher Beratungsdienste der Ukraine (Dorada) das erste Treffen der Arbeitsgruppe (AG) statt, an dem Vertreterinnen und Vertreter von 8 Pilotgemeinden aus den Oblasten Kyiv, Ivano-Frankivsk, Poltava und Odessa teilgenommen haben. Mehr
Vom 25. bis 29. Juli 2022 fand die diesjährige APD-Sommerschule zum Thema „Agrarhandelspolitik der Ukraine – Herausforderungen und Chancen vor dem Hintergrund der europäischen Integration“ statt. An der Veranstaltung haben sich rund 40 Vertreter und Vertreterinnen von ukrainischen Hochschulen und Universitäten, darunter insbesondere Lehrkräfte aus den Fachbereichen Agrarpolitik, Wirtschaft, Handel, Management sowie verwandten Fachbereichen, beteiligt. Mehr
Am 18.07.2022 trafen sich die Interimsleiterin des APD, Mariya Yaroshko, und der Agrarattaché der Deutschen Botschaft in der Ukraine, Frank Müller, zu einem offiziellen Gespräch mit dem stellv. Minister für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine (MAPE), Markiyan Dmytrasevych, sowie dem Leiter der Abteilung für internationale Politikdes MAPE, Oleksiy Pinchuk. Mehr
Am 18.07.2022 führte der APD eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Ansätze im System der staatlichen Förderung der Landwirtschaft in der Ukraine – Vorschläge unter Berücksichtigung internationaler Erfahrungen“ durch. Am Online-Fachgespräch haben sich über 70 Vertreter des MAPE, kommunaler Selbstverwaltungsorgane, Agrarfachverbände, wissenschaftlicher Einrichtungen und unabhängige Experten beteiligt. Svitlana Pavlenko, Kurzzeitexpertin des APD, stellte einen Überblick zum Thema „Aktueller Stand der staatlichen Förderprogramme/des staatlichen Förderwesens im Agrarsektor, Änderungen unter den Bedingungen des Kriegszustands, Vorschläge zur Entwicklung nach dem Krieg“ vor, welche von Thomas Herzfeld, Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), kommentiert und anschließend gemeinsam diskutiert wurden. Mehr
Im Rahmen der in diesem Jahr begonnenen Diskussionsreihe haben das Leibnitz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), die Kyiv School of Economics (KSE) und die Wageningen University & Research (WUR) sowie der Deutsch-Ukrainische Agrarpolitische Dialog (APD) am 07.07.2022 zu einem weiteren Treffen zum Thema: „100 Tage nach der Invasion durch die Russische Föderation: aktueller Stand und Perspektiven für die globale Lebensmittelsicherheit und Agrarmärkte“ eingeladen. An der Veranstaltung beteiligten sich über 120 Vertreter aus dem Agrarbereich, wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen, Agrarfachverbänden und Politik. Mehr