MinisterpräsidentJazenjukdrängtaufReformenderBesteuerungundderDeregulierung des Agrarsektors. Er betonte, dass die Regierung und die Wirtschaft die gleichen Ziele verfolgen: kostengünstig und effizient produzieren und exportieren!

Die Entscheidung über die Steuerreform in der Landwirtschaft (gemeint sind die Mehrwertsteuer und die pauschale Einkommenssteuer) soll im nächsten Monat erfolgen. Alle Beteiligten, auch die Landwirte, sollen in die Entscheidungsfindung adäquat einbezogen werden. Bis dahin sollen alle Argumente geprüft werden. Die Frage ist: „Bleibt es bei dem derzeitigen Steuersystem, oder sind wir in der Lage dieses System bereits im Jahr 2015 zu modernisieren?" - sagte Jazenjuk.

Gleichzeitig bot die Regierung an, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Agrarsektor, vor allem durch eine weitere Deregulierung zu verbessern. "Auf der einen Seite müssen wir deregulieren. Aber, wir sollten ´das Kind nicht mit dem Bade ausgießen´. Es gibt Standards, Regeln und Verfahren, auch in den Ländern der Europäischen Union, die die Funktionen des Staates sichern. Einschließlich der Steuereinnahmen", - sagte Jazenjuk. Er forderte die Produzenten im Agrarsektor auf, sich an dieser Arbeit zu beteiligen.

Die Regierung arbeitet ernsthaft daran, preisgünstige Kredite für landwirtschaftliche Maschinen und Technologien anzubieten.
PM Jazenjuk versicherte, dass die Regierung alle Anstrengungen unternimmt, um sicherzustellen, dass die Landwirte in den kommenden zwei Jahren ungestört arbeiten können. Es gibt nicht mehr viele Branchen, die Valuta ins Land bringen. Der Agrarsektor hat hier eine wichtige Funktion. Der PM sicherte in diesem Zusammenhang seine absolute Unterstützung zu.

Quelle: Der Ministerkabinett der Ukraine. Foto: Olaf Olafson.

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